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| Untersuchen Sie Ihren Text auf allgemeine Begriffe und versuchen Sie, diese durch genauere Begriffe zu ersetzen.
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| Suchen Sie nach Schachtelsätzen und vereinfachen Sie diese.
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| Auf welche Stellen sind Sie sprachlich besonders stolz? Begründen Sie!
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| Versuchen Sie, genau diese Stellen sehr kritisch zu betrachten.
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| Nehmen Sie eine feindselige Stellung gegenüber den eigenen Formulierungen ein. Was würden Sie insgesamt kritisieren?
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| Überprüfen Sie die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Sätzen. Wo fehlen Übergänge?
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| Überprüfen Sie die grammatische Zeit und den Modus Ihrer Sätze. Was würde ein strenger Deutschlehrer monieren?
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| Steht überall dort der Konjunktiv, wo er unbedingt hingehört?
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| Ist die indirekte Rede immer korrekt kenntlich gemacht?
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| Machen Sie den Unterschied zwischen Bericht und Wertung auch sprachlich deutlich genug? Finden Sie Schwachstellen.
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| Verwenden Sie die korrekten Fachbegriffe oder versuchen Sie eigene Begriffe zu etablieren ohne dies zu rechtfertigen? Finden Sie kritische Stellen.
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| Wo kommen Sie ins Schwafeln oder ins Erzählen?
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| Welche Sätze würden Sie als geschraubt empfinden, wenn ein anderer Autor sie geschrieben hätte?
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| Betrachten Sie die Wortwahl: Welche Begriffe moniert der Spell-check? Warum?
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| Verwenden Sie in Ihrer Arbeit vermeintlich hochsprachliche Begriffe, die aber im Grunde schon veraltet sind?
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| Verwenden Sie in Ihrer Arbeit umgangssprachliche Wendungen?
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| Welche Begriffe und Redewendungen haben Sie von anderen unkritisch übernommen?
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| Neigen Sie eher zu ausführlichen oder zu kurzen Darstellungen? Welche Schlüsse ziehen Sie daraus für Ihren Schreibstil?
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| Suchen Sie Stellen, die noch im Telegrammstil gehalten sind und geben Sie mehr Informationen
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| Wenn Sie die deutsche Sprache wie eine Fremdsprache lernen müßten: wo würden Sie weitere Nachhilfe benötigen?
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| Suchen Sie entsprechende Stellen in Ihrem Text und optimieren Sie diese.
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| Suchen Sie feststehende idiomatische Ausdrücke oder Sprichwörter und prüfen Sie, ob eine Umformulierung nicht besser wäre.
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| Deuten Sie Lösungen oder Interpretationen an, die Sie nicht einlösen (können)?
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| Entschärfen Sie diese Passagen und relativieren Sie die Aussagen.
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| Suchen Sie nach absoluten Aussagen (alle, jeder, immer, keiner...) und überprüfen Sie kritisch, ob dies haltbar ist oder relativiert werden muß.
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| Suchen Sie nach Zweideutigkeiten und Stilbrüchen in Ihrem Text.
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| Suchen Sie nach Wortwiederholungen (Konjunktionen, Adjektive, etc.) und ersetzen Sie die doppelten Wörter durch Synonyme, wenn es möglich ist.
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| Wo relativieren Sie eigene Aussagen (irgendwie, etwas, ein wenig, ein Stück weit...) ohne zu begründen? Wo sind die Relativierungen nicht angebracht?
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| Wie gehen Sie mit Fragen innerhalb Ihres Textes um? Beschreiben Sie Ihren Stil des Fragens ganz allgemein.
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| Finden Sie negative, entschuldigende Phrasen wie: "würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen" und ersetzen Sie diese durch positive Formulierungen.
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| Vermeiden Sie Bezüge auf sich selbst oder "jeden von uns" und ersetzen Sie diese durch objektiverer Formulierungen.
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| Wie würden Sie ihren eigenen Stil insgesamt beschreiben? Wo haben Sie Fortschritte gemacht, wo sind noch Schwächen?
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| Würden Sie sagen, daß Sie Ihren Text strategisch gut aufgebaut haben? Wo könnte es besser sein? Ändern Sie diese Stellen.
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| Nennen Sie einen wissenschaftlichen Autor, der Ihnen als literarisches Vorbild dienen könnte und begründen Sie, warum Sie dessen Stil für vorbildlich halten.
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